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Die Auswirkung des
BEHG und des
CO2KostAufG auf die
Verkehrswertermittlung
von Immobilien

Im Sinne des Klimaschutzes wird auf europäischer und nationaler Ebene die Reduzierung der COâ‚‚-Emissionen verlangt. Zur Erreichung dieser Zielstellung und zur Steuerung der erforderlichen Maßnahmen wurden verschiedene Gesetzmäßigkeiten verabschiedet. Ausgehend vom Emissionshandelssystem, zählen die Preise für Zertifikate zu den Brennstoffkosten. Bisher waren diese bei vermietetem Wohnraum komplett von den Mietern zu zahlen, was sich jedoch zum 01.01.2023 mit dem CO2KostAufG geändert hat. Nun hat eine Aufteilung zwischen Mieter und Vermieter entsprechend des objektspezifischen COâ‚‚-Austoßes zur erfolgen.

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Im erschienen Artikel in Heft 2 der führenden Fachzeitschrift für Wertermittlung Grundstücksmarkt und Grundstückswert wird der Einfluss der gesetzlichen Regelungen des BEHG sowie des CO2KostAufG auf die Immobilienbewertung analysiert. Es wird beleuchtet, wie sich die COâ‚‚-Kosten auf die Verkehrswertermittlung auswirken und welche Überlegungen in einem sich wandelnden regulatorischen Umfeld von Bedeutung sind und wie diese in der Praxis berücksichtigt werden können.

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Bei Fragen zur Thematik sprechen Sie mich gern an.

von der IHK Erfurt

ö.b.u.v. Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken

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